Ende Juli fand ein erstes Treffen der Wundexpertinnen, Fachtherapeutinnen und Wundmanagerinnen des Verbundes im Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf in Bergheim statt. Hierbei lerntern sich die Beauftragten der verschiedenen Krankenhäuser kennen und sprachen über die jeweiligen Strukturen in ihren Kliniken sowie Schnittstellen ihrer Arbeit.
Ziel des sogenannten Wundzirkels ist es, sich bei regelmäßigen Treffen untereinander zu vernetzen, auszutauschen und voneinander zu profitieren. Dadurch soll die Qualität der Wundbehandlung weiter aufrechterhalten und stetig verbessert werden.
Dieser erster Austausch war bereits sehr produktiv, es wurden gemeinsam organisierte Schulungen (z. B. Filzkurse) angedacht sowie gegenseitige Hospitationstage, um Abläufe und Strukturen vor Ort zu erleben und ggf. zu übernehmen.
Nicht nur die Kolleginnen und Kollegen profitieren von diesem Wissensaustausch für ihren Arbeitsalltag, sondern auch die Patientinnen und Patienten. Dies ist einer der Vorteile, Teil eines starken Verbundes zu sein, in dem man Kompetenzen bündeln und synergetisch nutzt.
