Kontakt

Anästhesie und Intensivmedizin

im Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf
in Bergheim

Telefon 02271 87-401
Fax 02271 87-413
E-Mail m.offermanns@maria-hilf-krankenhaus.de

 

Die aktuellen Sprechstundenzeiten
finden Sie auf unserer Seite
Team & Kontakt

 

Auf dieser Seite finden Sie das Team der Anästhesie und Intensivmedizin

Anästhesie


Im Anästhesiebereich werden alle Narkosen und Schmerzbetäubungsverfahren für die operativen Abteilungen durchgeführt (Chirurgie, HNO, Augenabteilung). Jährlich werden durchschnittlich 3.500 Narkosen durchgeführt. In der Voruntersuchungsvisite informieren die Anästhesisten den Patienten, welche Art der Anästhesie – Vollnarkose oder Teilnarkose bzw. eine Kombination aus beiden Verfahren – angewandt wird. Zur Narkose gehört die vorbereitende Prämedikation, die Durchführung der Narkose, die postoperative Überwachung im Aufwachraum und die postoperative Schmerztherapie auf der Allgemeinstation.

Eine wirksame Senkung der Schmerzen trägt zurm Wohlbefinden der Patienten und der rascheren Genesung bei. Die Auswahl des schmerztherapeutischen Verfahrens wird je nach vorgesehener Operation bereits in der Prämedikationsvisite mit den Patienten besprochen.

Zur Anwendung kommen alle rückenmarksnahen Betäubungsverfahren, Lokalanästhesien einzelner Körperabschnitte, die Infusionstherapie mit Schmerzmedikamenten sowie der Einsatz einer individuell angepassten Schmerzpumpe, welche die Patienten gefahrlos nach Bedarf selbst steuern können.

Die Anästhesieärzte/innen stehen dem Patienten für spezielle Fragen gern zur Verfügung. Aufgabe der Anästhesieabteilung ist auch die Durchführung von Reanimationsmaßnahmen im Hause. Ein Team ist jederzeit abrufbereit für akute Wiederbelebungsmaßnahmen. Jede Station ist zu diesem Zweck mit einem speziellen Notfalldepot ausgerüstet.

Der Notarztwagen der Stadt Bergheim wird ebenfalls von den Anästhesisten/innen, die alle als Notärzte ausgebildet sind, mitbesetzt.
 

Anästhesiesprechstunde: Montag bis Freitag 14:00 Uhr - 16:00 Uhr

Leistungsspektrum

Zum Einsatz kommen alle gängigen modernen Narkoseverfahren wie z. B. Masken-, Kehlkopfmasken- und Intubationsnarkosen sowie regionale Narkoseverfahren (Teilbetäubungen von Armen oder Beinen).

  • intensivmedizinische Behandlung und Betreuung
  • Lungenfunktionsprüfung
  • Videobronchoskopie
  • Punktions-Tracheotomie
  • Erweitertes Hämodynamisches Monitoring ( PiCCO)
  • EEG, Narkosetiefenmessung
  • BGA für auswärtige Praxen
  • Rettungsdienstausbildung

Die Anwärter für den Rettungssanitäts- und -assistenzdienst absolvieren in der Anästhesie- und Intensivabteilung ihre berufsbegleitenden Praktika.

Das Team der Anästhesiepflege ist für Sie da!

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